Nordrhein-Westfalen:
Neue Version von BORISplus


[28.7.2015] Auf der diesjährigen Fachmesse Intergeo soll die Version 3.0 des nordrhein-westfälischen Informationssystems zum Immobilienmarkt BORISplus.NRW vorgestellt werden. Ihre Freischaltung ist für das kommende Jahr geplant.

Die neue Version 3.0 des nordrhein-westfälischen Informationssystems zum Immobilienmarkt BORISplus.NRW will con terra auf der Intergeo (15.-17. September 2015, Stuttgart) vorstellen. Gemeinsam mit dem Geoinformationszentrum (IT.NRW) hat das Unternehmen laut eigenen Angaben BORISplus.NRW vollständig überarbeitet und weiterentwickelt. Dies sei in enger Zusammenarbeit mit Vertretern der Gutachterausschüsse und des Oberen Gutachterausschusses für Grundstückswerte im Land Nordrhein-Westfalen geschehen. Die Freischaltung der Version 3.0 ist für Anfang 2016 geplant. Eine wesentliche Neuerung besteht laut der Meldung in der Portierung der Anwendung auf die neue technologische Plattform map.apps 3.1. Dadurch werde die Performance der Anwendung erheblich verbessert. Als zentrales Element werde das Kartenbild stark vergrößert und rücke damit in den Fokus des Nutzers. Richtwertzonen werden laut con terra klick-sensitiv bestmöglich anwenderorientiert in der Bildschirmdarstellung und im Ausdruck präsentiert. Boden- oder Immobilienrichtwerte zurückliegender Jahrgänge werden unter Berücksichtigung der zugehörigen historischen Karten dargestellt. Durch die Teilung des Bildes in zwei Bereiche lassen sich die historischen mit den aktuellen Werten vergleichen. Einen ersten Eindruck erhalten die Besucher an Stand D6.025 in Halle 6. (ve)

http://www.boris.nrw.de
http://www.it.nrw.de
http://www.conterra.de
http://www.intergeo.de

Stichwörter: Geodaten-Management, con terra, Intergeo, BORISplus.NRW, IT.NRW



Druckversion    PDF     Link mailen



Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich Geodaten-Management
Brandenburg: Elektronisches Wasserbuch veröffentlicht
[12.9.2023] Das Informationssystem für Daten rund um das Thema Wasser in Brandenburg hat eine Ergänzung erhalten: Ab sofort können dort auch Informationen zu Wasserrechten abgerufen werden. Die erforderlichen Daten werden sukzessive eingepflegt. mehr...
Niedersachsen: Kampfmittelbeseitigung und Geodaten
[22.8.2023] Geodatendienste sind ein wichtiger Bestandteil der Daseinsvorsorge. Das zeigt eindrücklich das Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen, zu dessen Aufgaben auch die Kampfmittelbeseitigung gehört. Dabei setzt die Behörde auf modernste Technik. mehr...
Hessen: Großvolumige Geodaten nutzen
[19.6.2023] Das Datenvolumen der amtlichen Geobasisdaten wächst kontinuierlich und schnell. So liefern etwa die Sentinel-Satelliten bei ihren Überflügen alle fünf Tage neue Geodaten aus Hessen. Eine Machbarkeitsstudie soll zeigen, wie diese beachtlichen Datenvolumina genutzt werden können. mehr...
Katastrophenschutz: Mit KI die Lage in Echtzeit im Blick
[23.5.2023] Bei einer spektakulären Großübung hat sich die Lösung disy Cadenza als Lageinformationssystem bewährt. Die gesammelte Erfahrung soll es Einsatzkräften in Deutschland und Österreich künftig ermöglichen, Katastrophenlagen mit Echtzeitdaten zu managen. mehr...
An der Großübung im Rahmen des AIFER-Projekts waren über 800 Personen an mehreren Einsatzorten beteiligt.
BKG: Starkregengefahren realistisch simuliert
[22.5.2023] Nachdem 2021 als erstes Teilprojekt das Land Nordrhein-Westfalen erfasst wurde, hat nun die bundesweite Kartierung zu Starkregengefahren begonnen. Das BKG will bis Jahresende für zehn Länder eine Starkregengefahren-Hinweiskarte umsetzen, die übrigen Länder sollen folgen. mehr...
Suchen...

 Anzeige


Ausgewählte Anbieter aus dem Bereich Geodaten-Management:
Aktuelle Meldungen