[19.10.2018] In vier Trägerländern hat Dataport das BAföG-Verfahren umgestellt. Das neue System bietet eine moderne Oberfläche und höhere Nutzerfreundlichkeit.
IT-Dienstleister Dataport hat eigenen Angaben zufolge das digitale BAföG-Verfahren in vier Trägerländern umgestellt. In Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und jüngst auch in Sachsen-Anhalt löst BAFSYS das alte Verfahren BAföG21 ab. Neben der Installation und Implementierung der Software ist Dataport auch für die Sicherheit des BAföG-Systems verantwortlich. So werde das neue Verfahren im hochsicheren Twin Data Center betrieben. Vor Ort im Rechenzentrum würden auch die externen Zugriffe der zuständigen BAföG-Stellen reguliert.
BAFSYS ist laut Dataport mit einer modernen Oberfläche ausgestattet, die sich am Windows-10-Design orientiert und für die Darstellung auf größeren Monitoren optimiert ist. Die Bearbeitung von Anträgen in den BAföG-Stellen werde zudem durch eine höhere Bedienerfreundlichkeit vereinfacht: So verfüge das System über Quickinfos, die je nach Kontext eingeblendet werden. Auch eine geringe Fehleranfälligkeit zeichne das neue Verfahren aus.
(ba)
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