[25.3.2019] Den Zuschlag für die Weiterentwicklung des „Gemeinsamen Planungs- und Kabinettsmanagement-Programms (PKP)“ hat Seitenbau erhalten. Neben technischen Neuerungen wird das Unternehmen auch eine agile Arbeitsweise im Bundeskanzleramt einführen.
Das Unternehmen Seitenbau hat laut eigenen Angaben den Zuschlag für die Weiterentwicklung des „Gemeinsamen Planungs- und Kabinettsmanagement-Programms (PKP)“ erhalten. In den kommenden Jahren sollen noch mehr Prozesse im Bundeskanzleramt digitalisiert werden. Neben vielen technischen Neuerungen werde Seitenbau gemeinsam mit seinem Auftraggeber auch eine agile Arbeitsweise im Bundeskanzleramt einführen.
Seit dem Jahr 2000 wirkt Seitenbau eigenen Angaben zufolge aktiv an der Digitalisierung der Gesetzgebung in Deutschland mit. Zunächst war die Herausforderung, ein webbasiertes System zur Eingabe, Bearbeitung, Archivierung und E-Mail-gestützten Verteilung von Dokumenten – den Kabinettinformationsserver – umzusetzen, der in den darauffolgenden Jahren kontinuierlich um weitere Funktionalitäten ergänzt wurde. Im Anschluss daran hatte das Unternehmen 2015 den in die Jahre gekommenen Kabinettinformationsserver von Grund auf neu umgesetzt. Damit wurde es unter anderem möglich, dass Bundeskanzlerin und Kabinett nicht mehr stapelweise Aktenordner zu den Sitzungen schleppen müssen, sondern auf alle Dokumente per Tablet zugreifen können.
(ba)
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