[24.2.2022] Auf den Mikroblogging-Dienst Mastodon setzt jetzt auch die Berliner Datenschutzbeauftragte und greift dabei auf die Instanz des Bundesdatenschutzbeauftragten zurück.
Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit (BlnBDI) nutzt nach eigenen Angaben ab sofort den Mikroblogging-Dienst Mastodon für ihre Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Volker Brozio, kommissarischer Dienststellenleiter der BlnBDI, kommentiert: „Mit unserem neuen Mastodon-Profil wollen wir zeigen, dass soziale Netzwerke auch datenschutzkonform genutzt werden können. Die Behörde wird bei Mastodon regelmäßig über aktuelle Themen und Veröffentlichungen rund um den Datenschutz und die Informationsfreiheit berichten.“
Für ihr Mastodon-Profil greift die Berliner Datenschutzbeauftragte auf ein Angebot des Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (BfDI) zurück. Dieser betreibt seit 2020 eine eigene Mastodon-Instanz unter social.bund.de (
wir berichteten), die seit 2021 für Accounts weiterer Behörden offensteht (
wir berichteten).
(ba)
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