[13.1.2023] In acht Hamburger Museen führt IT-Dienstleister Dataport seinen Kulturarbeitsplatz ein. Die eigens für den Kulturbetrieb entwickelte Lösung unterstützt unter anderem bei der digitalen Objekterfassung aus Sammlungen, einer erfolgreichen internen Organisation oder der Publikumsansprache mithilfe digitaler Inhalte.
Acht Hamburger Museen arbeiten jetzt mit dem Kulturarbeitsplatz von Dataport. Wie der IT-Dienstleister mitteilt, nutzen somit 600 Mitarbeitende des Archäologischen Museums Hamburg, des Museums am Rothenbaum, der vier Museen der Stiftung Historische Museen Hamburg inklusive der Außenstelle Jenisch Haus, der Kunsthalle und des Museums für Kunst und Gewerbe die eigens für den Kulturbetrieb entwickelte Lösung. Diese bestehe aus einem leistungsstarken Rechner, der von Dataport supportet und gewartet werde. Mit ihm können Nutzende Sammlungen verwalten und Ausstellungen planen. Fachanwendungen wie die Museumssoftware imdas pro und die Grabungssoftware archaeoDox stehen ebenfalls zur Verfügung. Sie werden im hochsicheren Rechenzentrum von Dataport betrieben. Die Daten, die im Rahmen der Digitalisierung von analogen Objekten mit Kameras und Scannern erfasst werden, können im Kaltarchiv gespeichert werden. Auch für die weltweite Kommunikation und den weltweiten Datenaustausch stehen mit integriertem Messenger- und dem Datenübertragungsdienst dDataBox alle notwendigen Werkzeuge zur Verfügung, die zum Beispiel beim Kuratieren und Organisieren von Ausstellungen wichtig sind. Die Lösung von Dataport unterstütze so alle Aspekte des digitalen Wandels in Museen – von der digitalen Objekterfassung aus Sammlungen über die erfolgreiche interne Organisation bis hin zur Publikumsansprache mithilfe digitaler Inhalte.
(ve)
https://www.dataport.de
Stichwörter:
IT-Infrastruktur,
Dataport,
Hamburg
Bildquelle: MARKK