[5.6.2008] Als erste Behörde nutzt das Bundesbeschaffungsamt den neuen elektronischen Dienstausweis. Dieser soll künftig neben der Authentisierung auch für Arbeitszeiterfassung und Zugangskontrolle zum Einsatz kommen.
Das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern hat als erste Behörde in Deutschland den elektronischen Dienstausweis eingeführt. Wie das Beschaffungsamt mitteilt, dient der elektronische Ausweis im Kreditkartenformat den Mitarbeitern nicht nur als Sichtdokument zur Authentisierung, er soll in Kürze auch für die Arbeitszeiterfassung und Zugangskontrolle für bestimmte Bereiche innerhalb des Gebäudes eingesetzt werden. Auf der Chipkarte befinden sich Lichtbild, Name, Geburtsdatum und weitere Informationen wie etwa das Signatur-, Verschlüsselungs- und Authentisierungszertifikat.
(rt)
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