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Innere Sicherheit

Sicherheitsbehörden setzen verstärkt IKT-Systeme zur Gefahrenabwehr und Terrorbekämpfung ein. Die Palette reicht von Software für die Einsatzplanung bis hin zu futuristischen Lösungen für präventive Polizeiarbeit.
Innere Sicherheit

BSI:
Verschärfte Sicherheit für Rechenzentren


[11.12.2023] Das BSI hat die Mindestanforderungen an die IT-Sicherheit in Rechenzentren der Bundesverwaltung angehoben. Dies geschieht auf Basis einer neuen Version der HV-Benchmark kompakt 5.0. Darin wird nun das Niveau der Standard-Absicherung nach IT-Grundschutz als Maßstab angelegt.

Um die Sicherheit von Rechenzentren in der Bundesverwaltung zu prüfen, nutzt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) unter anderem den HV-Benchmark (HVB). Gleichzeitig ist dieses Instrument auch fester Bestandteil des gültigen Mindeststandards. Die darin definierten Mindestwerte sind aus Sicht des BSI notwendig, um ein angemessenes Sicherheitsniveau bei normalem Schutzbedarf zu erreichen. Nun hat das BSI den Mindeststandard zum HV-Benchmark kompakt 5.0 in einer neuen,... mehr...

Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich Innere Sicherheit
Dataport/Eurocommand: Einsatzkräfte schneller alarmieren
[8.12.2023] Der IT-Dienstleister Dataport und der Software-Anbieter Eurocommand haben eine App entwickelt, die eine Alarmierung von Einsatzkräften ohne Zeitverlust ermöglichen soll und gleichzeitig hohen Sicherheitsansprüchen genügt. Sie soll 2024 auf den Markt kommen. mehr...
Auf der PMRExpo, der europäischen Leitmesse für sichere Kommunikation, präsentierten Dataport und Eurocommand erstmals ihre neue Alarmierungs-App für Sicherheitskräfte.
Niedersachsen: Drohnen unterstützen Polizei
[6.12.2023] 
Die niedersächsische Polizei kann zur Einsatzunterstützung aus der Luft künftig landesweit Drohnen einsetzen. mehr...
Baden-Württemberg: Polizei im Homeoffice
[12.10.2023] Um eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Polizeidienst zu gewährleisten, wurde in Baden-Württemberg eine Dienstvereinbarung unterzeichnet, die auch flexible Arbeit im Homeoffice umfasst. Der erforderliche technische Rahmen wurde schon zuvor geschaffen. mehr...
In Baden-Württemberg dürfen Polizeibedienstete künftig (auch) im Homeoffice arbeiten.
Rheinland-Pfalz: KI unterstützt Polizeiarbeit
[22.9.2023] Im Rahmen von Strafverfahren muss die Polizei immense Datenmengen bewältigen und analysieren. Inwiefern Künstliche Intelligenz hierbei unterstützen kann, wird in einem KI-Transferlab in Kaiserslautern untersucht. Nun wurden erste Ergebnisse vorgestellt. mehr...
Rheinland-Pfalz’ Innenminister Michael Ebling (links) bei der Vorführung einer KI-Software im Landeskriminalamt.
Brandenburg: Digitale Unterstützung für die Polizeiarbeit
[6.9.2023] Mobile Vorgangsbearbeitung per Smartphone soll künftig auch für Polizeikräfte in Brandenburg möglich sein. Die erforderlichen Smartphone-Apps werden jetzt ausgerollt. Damit sind Abfragen wie auch die Aufnahme von Vorfällen möglich. Weitere Anwendungen sollen folgen. mehr...
Sachsen-Anhalt: Dienst-Handys für alle Landespolizisten
[30.8.2023] Nachdem die Pilotphase im Polizeirevier Salzlandkreis erfolgreich verlaufen ist, will Sachsen-Anhalt nun die gesamte Landespolizei mit Smartphones ausstatten. Dadurch soll schnelleres Handeln ermöglicht und der bürokratische Aufwand reduziert werden. mehr...
Hessen: Polizeiarbeit weiterentwickelt
[8.8.2023] Das Innovation Hub 110 entwickelt als Software-Schmiede anwenderorientierte und smarte IT-Lösungen für die hessische Landespolizei. Mehrere eigenentwickelte Apps erleichtern bereits den Arbeitsalltag auf der Straße. Perspektivisch sollen auch andere Landespolizeien davon profitieren können. mehr...
Hessens Digitalministerin zu Besuch im Innovation Hub 110.
KRITIS-Dachgesetz: Entwurf veröffentlicht
[1.8.2023] Länder und Verbände können ab sofort Stellung zum Entwurf für das KRITIS-Dachgesetz beziehen. mehr...
Rheinland-Pfalz: Digitale Unfalldaten aufnehmen
[20.7.2023] Fahrzeuge bringen nicht nur Personen oder Güter von A nach B, sondern generieren und speichern immer größere Datenmengen. Die Polizei in Rheinland-Pfalz erprobt nun eine digitalisierte Verkehrsunfallaufnahme, bei der diese Daten ausgewertet werden. mehr...
Rheinland-Pfalz: Innenminister Michael Ebling bei der Vorstellung des Vorhabens zur digitalisierten Verkehrsunfallaufnahme.
Hessen: Digitale Innovationen für moderne Polizeiarbeit
[16.6.2023] Die hessische Polizei hat bereits eine Vielzahl digitaler Lösungen in ihren Dienstalltag integriert – von der sicheren und schnellen App-basierten Abfrage polizeilich relevanter Informationen direkt am Ort des Geschehens über den Einsatz von Datenträgerspürhunden zum Erkennen digitaler Spuren bis hin zum Sichern und Verwalten von Asservaten im modernen Asservaten-Management-System. mehr...
Innenminister Peter Beuth und Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus besuchen den INNOVATION HUB 110 in Frankfurt am Main.
Thüringen: Neue Warn-Website freigeschaltet
[14.6.2023] Die Website sicherundgewarnt.de hat jetzt der Freistaat Thüringen freigeschaltet. Den Ausschlag für die Entwicklung des neuen Angebots gab die Flutkatastrophe im Ahrtal. mehr...
Freistaat Thüringen schaltet neue Warn-Website frei.
Bayern: Mit Hightech auf Verbrecherjagd
[13.6.2023] Das Landeskriminalamt des Freistaats Bayern will die Tatort- und Ermittlungsarbeit revolutionieren und hat dazu einen deutschlandweit einmaligen Virtual-Reality-Raum zur Tatrekonstruktion entwickelt. mehr...
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und Digitalministerin Judith Gerlach stellen gemeinsam mit Experten des Landeskriminalamts den Tatort-Virtual-Reality-Raum, kurz Holodeck, zur Tatrekonstruktion vor.
Katastrophenschutz: Cell Broadcasting mit Everbridge
[5.5.2023] Zu den Ländern, die Technologie des Unternehmens Everbridge für öffentliche Warnmeldungen implementiert haben, zählt jetzt auch Deutschland. mehr...
Sachsen-Anhalt: Smartphones für die Landespolizei
[13.3.2023] Die Landespolizei Sachsen-Anhalt soll Dienst-Smartphones erhalten. Nach einer Pilotphase sollen bis Anfang 2024 alle Dienststellen ausgestattet sein. Auf den iPhones laufen spezielle Apps, darunter auch das Vorgangsbearbeitungssystem @rtus, das länderübergreifend entwickelt wird. mehr...
Katastrophenschutz: Spontanhelfer digital organisieren
[17.2.2023] Behörden und professionelle Helfer im Zivil- und Katastrophenschutz stehen im Ernstfall oft vor der Frage, wie sie die zahlreichen Freiwilligen koordinieren können, die vor Ort spontan Unterstützung anbieten. Ein Projekt-Team unter Leitung von T-Systems entwickelt dafür nun eine digitale Lösung. mehr...
Neue App soll im Katastrophenfall die Koordination von Helfern erleichtern.
Berlin: KOST KRITIS wird eingerichtet
[17.2.2023] Die Einrichtung einer Koordinierungsstelle Kritische Infrastrukturen (KOST KRITIS) hat der Berliner Senat jetzt beschlossen. mehr...
Baden-Württemberg: Straftaten online anzeigen
[14.2.2023] Die neue Online-Wache der Polizei wurde jetzt auch in Baden-Württemberg freigeschaltet. Die Leistung wurde in einer länderübergreifenden Zusammenarbeit im Rahmen der OZG-Umsetzung entwickelt und steht nach dem EfA-Prinzip zur Nachnutzung zur Verfügung. mehr...
Mit Baden-Württemberg hat ein weiteres Bundesland die neue Online-Wache der Polizei freigeschaltet.
Mecklenburg-Vorpommern: Start für die Online-Wache
[8.2.2023] Die neue, in einer länderübergreifenden Zusammenarbeit entwickelte Online-Wache wurde jetzt auch in Mecklenburg-Vorpommern freigeschaltet. Damit hat das fünfte Bundesland diese EfA-Leistung implementiert. mehr...
OZG: Optimierte Online-Wache in elf Ländern
[24.1.2023] Bislang wurde die Online-Wache in einer Kooperation vom Saarland und von Rheinland-Pfalz betrieben. Nun hat das Land Sachsen, das für das OZG-Themenfeld Recht und Ordnung verantwortlich ist, die vorhandene Lösung erweitert. Damit entstand eine EfA-Lösung für bisher elf Bundesländer. mehr...
Neue  EfA-Lösung: In elf Bundesländern kann jetzt online Anzeige erstattet werden.
Mecklenburg-Vorpommern: Dienst-Smartphones für die Polizei
[11.1.2023] Seit 2020 wurden bei der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern Smartphones mit polizeifachlichen Apps pilotiert – mit großem Erfolg. Nun sollen noch in diesem Jahr alle Streifenbeamten ein Smartphone erhalten. Ursprünglich war der landesweite Einsatz erst ab 2027 geplant. mehr...
Baden-Württemberg: Digitale Krisenbewältigung
[18.11.2022] Baden-Württemberg digitalisiert sein Krisen-Management auf einer einheitlichen Plattform über alle Verwaltungsebenen. Mit dem digitalen Lagebild sollen die Behörden Daten in Echtzeit teilen und Einsatzlagen schneller bewältigen können. mehr...
Das Land Baden-Württemberg hat eine digitale, einheitliche Plattform für das Krisen-Management geschaffen, die alle Verwaltungsebenen verbindet.
Baden-Württemberg: Ericsson modernisiert Digitalfunk BOS
[31.8.2022] Das Mobilfunktechnologie-Unternehmen Ericsson modernisiert in Baden-Württemberg die Digitalfunksysteme für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Ein Beschluss des Bundes verlangt, dass der Digitalfunk BOS noch mindestens bis 2030 betriebsfähig bleibt. mehr...
In Baden-Württemberg modernisiert Ericsson die Digitalfunksysteme für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben.
Nordrhein-Westfalen: Internet-Wache ist freigeschaltet
[25.8.2022] Die neue Internet-Wache der nordrhein-westfälischen Polizei ist online. Über das barrierefreie Portal können Bürger Anzeigen erstatten, Hinweise geben, Anträge stellen und sich informieren. Auch die polizeiliche Sachbearbeitung soll mit der Plattform optimiert werden. mehr...
Die Internetwache der nordrhein-westfälischen Polizei ist online.
TR DE-Alert: BNetzA startet Beteiligungsverfahren
[19.8.2022] Im Februar 2023 soll der Cell-Broadcast-basierte Warnkanal DE-Alert verlässlich einsatzbereit sein. Damit die Warnmeldungen möglichst viele Endgeräte erreichen können, muss die Technische Richtlinie DE-Alert ergänzt werden. Den entsprechenden Entwurf hat die Bundesnetzagentur nun zur Konsultation veröffentlicht. mehr...
Cell Broadcast: Bundesweiter Test im Dezember
[26.7.2022] Beim bundesweiten Warntag am 8. Dezember soll erstmals die Benachrichtigung per Cell Broadcast erprobt werden. Die entsprechende Meldung wird dann an alle empfangsfähigen, in einer Funkzelle eingebuchten Mobilfunkgeräte versendet. mehr...
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Elektromobilität allein reicht für die Verkehrswende nicht aus. Weniger Autos, besserer ÖPNV und mehr Platz für Radfahrer sind nötig.

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