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die hessische Steuerverwaltung setzt künftig auf einen selbst entwickelten KI-Chatbot namens Maxi. Er wird ab Mitte September im Finanzamt Kassel pilotiert und soll zum Jahresende weiter ausgerollt werden. Finanzstaatssekretär Till Kaesbach sagt: „KI wird eine enge Begleiterin durch den dichten deutschen Steuer-Dschungel werden.“

Wie genau Maxi die Beschäftigten in der hessischen Steuerverwaltung unterstützen soll, lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Darin erfahren Sie auch, dass der Freistaat Bayern die Steuererklärung per App mit nur einem Klick ermöglichen möchte.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen
Ihre news@move-online-Redaktion


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  Inhalt  
     
  Hessen: KI für die Steuerverwaltung  
  ANGA COM 2026: 60 Prozent der Fläche bereits gebucht  
  KRITIS-Dachgesetz: Bitkom fürchtet Rechtsunsicherheit  
  GDI-DE: Onlinebefragung zur Geodatennutzung  
  Berlin: Mehr Funktionen für ELSTER  
  Hamburg: Zukunftsprojekte schneller umsetzen  
  Bayern: Steuererklärung per App mit einem Klick  
  Bundesdruckerei/SPRIND: Grundlage für EUDI-Wallet  
  Hessen: Staatsanwaltschaften stellen auf E-Akte um  
  Schleswig-Holstein: Fachgruppe Open Source gegründet  
  Berlin: Neues Finanzmodell für das ITDZ  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
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Hessen
Verpixelte, in Blau gehaltene Ansicht eines Bildschirms, der neben zahlreichen Nullen und Einsen die Buchstaben "KI" zeigt. KI für die Steuerverwaltung
Auf einen selbst entwickelten KI-Chatbot namens Maxi setzt künftig die hessische Steuerverwaltung. Er wird zunächst im Finanzamt Kassel pilotiert und soll noch in diesem Jahr ausgerollt werden.
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ANGA COM 2026
60 Prozent der Fläche bereits gebucht
Die ANGA COM 2026 verzeichnet schon Monate vor Beginn eine hohe Nachfrage nach Standflächen. Laut Veranstalter sind über 60 Prozent der Flächen gebucht, viele davon von Branchenführern und Netzbetreibern.
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KRITIS-Dachgesetz
Kritische Infrastrukturen (KRITIS) und staatliche Einrichtungen werden für Hacker immer interessanter. Bitkom fürchtet Rechtsunsicherheit
Der Branchenverband Bitkom sieht das jetzt beschlossene KRITIS-Dachgesetz kritisch. Dieses lasse Unterschiede zur NIS2-Umsetzung bestehen, schaffe Doppelregulierungen und sehe zu knappe Fristen vor. Zudem moniert der Verband, dass Teile der Bundesverwaltung sowie die Landesverwaltungen vom Gesetz ausgenommen werden.
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GDI-DE
Onlinebefragung zur Geodatennutzung
Im Rahmen einer Onlineumfrage will sich die Geodaten-Infrastruktur Deutschland (GDI-DE) ein umfassendes Bild über die Bedarfe und Erfahrungen der Nutzenden machen. Die Ergebnisse sollen dazu dienen, das bestehende Angebot an Geodaten gezielt ausbauen zu können.
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Berlin
Vektorgrafik eines Laptops, im Hintergrund sind abgehakte Dokumente zu sehen. Mehr Funktionen für ELSTER
Seit September können in Berlin auch Körperschaftsteuerbescheide über das Onlineportal ELSTER elektronisch zugestellt werden. Der neue Service richtet sich an Unternehmen und Steuerberatende und ergänzt die bereits digital möglichen Verfahren.
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Hamburg
viele Personen sitzen an einem langen Tisch in U-Form Zukunftsprojekte schneller umsetzen
Planungs- und Genehmigungsverfahren für Modernisierungsvorhaben müssen in Deutschland beschleunigt und vereinfacht werden. Wie das gelingen kann, darüber hat sich die Freie und Hansestadt Hamburg nun mit dem Bund beraten.
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Bayern
Eine Person überprüft per Smartphone Dokumente. Steuererklärung per App mit einem Klick
Mit der Steuererklärung per App und nur einem Klick will Bayern ELSTER weiterentwickeln. Sollten alle beteiligten Verwaltungsebenen zustimmen, könnte bereits Mitte 2026 ein erster Anwenderkreis davon Gebrauch machen.
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Bundesdruckerei/SPRIND
Blick über die Schulter einer Person, die ein Smartphone hält. Auf dem Screen ist das EUDI-Wallet-Logo. Grundlage für EUDI-Wallet
Die Bundesdruckerei entwickelt im Auftrag der Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIND) ein Hintergrundsystem für die Person Identification Data (PID). Diese bildet die digitale Kernidentität der EUDI-Wallet, die europaweit sichere Online-Transaktionen ermöglichen soll.
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Hessen
Staatsanwaltschaften stellen auf E-Akte um
Das Land Hessen liegt bei der Umstellung seiner Justiz auf elektronische Aktenführung nach eigenen Angaben gut in der Zeit: Bei allen Amts- und Landgerichten, beim Oberlandesgericht und den Fachgerichten wird bereits mit der E-Akte gearbeitet, Staatsanwaltschaften und Strafgerichte stellen derzeit um.
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Schleswig-Holstein
Collage der Logos von OSBA, DigitalHub.SH und DiWiSH Fachgruppe Open Source gegründet
In Schleswig-Holstein arbeiten Verwaltung, Wirtschaft und Community gemeinsam an der digitalen Zukunft. Das Netzwerk Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein, die Open Source Business Alliance und weitere Akteure haben nun die Fachgruppe „Open Source in Schleswig-Holstein“ gegründet.
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Berlin
Eingangstür des ITDZ Berlin Neues Finanzmodell für das ITDZ
Der Berliner Senat will mit einer Gesetzesänderung dem ITDZ Berlin mehr Planungssicherheit geben. Künftig soll der zentrale IT-Dienstleister Rücklagen für Investitionen bilden können; zugleich erhält der Verwaltungsrat mehr Kontrolle über die Preisgestaltung.
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  Termine  
 
 

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