
Hessen wird in der Steuerverwaltung eine selbst entwickelte KI nutzen.
(Bildquelle: 3dkombinat/adobe.stock.com)
Hessen wird in der Steuerverwaltung eine selbst entwickelte KI nutzen.
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[11.05.2023] In Baden-Württemberg ist der Startschuss für den Einsatz moderner Prüfungstechnik im Zweiten Juristischen Staatsexamen gefallen. Ab Dezember 2024 müssen Referendarinnen und Referendare ihre Klausuren nicht mehr handschriftlich anfertigen, sondern können diese per Notebook ablegen. mehr...
[10.05.2023] Schleswig-Holsteins Digitalisierungsminister Dirk Schrödter besuchte die Hausmesse des IT-Dienstleisters Dataport. In seiner Keynote sprach er über die Relevanz des Datennutzens und -teilens in der Verwaltung, zudem stimmte er einem Einsatz von ChatGPT in der Landesverwaltung zu. mehr...
[10.05.2023] IT-Dienstleister Dataport hat mit dem IT-Systemhaus Bechtle eine Vertriebspartnerschaft für die dPhoenixSuite vereinbart. Bechtle wird den Web-Arbeitsplatz samt seiner Module nun in seinen Systemhäusern vertreiben, Vertragsabschlüsse vermitteln und die Integration übernehmen. mehr...
[09.05.2023] Berlin hat eine neue CDO. Die aus dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr kommende Martina Klement wurde vom Regierenden Bürgermeister zur Staatssekretärin ernannt und vereidigt. Die Juristin ist nun für die Digitalisierung und Modernisierung der Verwaltung zuständig. mehr...
[09.05.2023] Die Social-Intranet-Lösung Social OfficeNet steht in einer neuen Version bereit. Die Software, die unter anderem im Social Intranet des Bundes genutzt wird, können Bundesbehörden lizenzkostenfrei nutzen. mehr...
[08.05.2023] In einer Veranstaltungsreihe diskutierte das Land Schleswig-Holstein mit Vertreterinnen und Vertretern von Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Gesellschaft über das Thema Daten. Dabei erlangte Erkenntnisse sollen in die künftige Datenstrategie des Landes einfließen. mehr...
[08.05.2023] Nach zweieinhalb Jahren im Betrieb funktionierte die elektronische Gerichtsakte in einem Bundesland nicht mehr reibungslos. Die IT-Spezialisten standen vor einem Rätsel. Erst eine Observability-Lösung brachte die E-Akte wieder zum Laufen. mehr...
[08.05.2023] Strategische Mehrwerte lassen sich bei der elektronischen Beschaffung durch die Kombination von Rahmenverträgen und der Nutzung von Marktplätzen erzielen. Dies gilt für das eWarenhaus Berlin, das mittlerweile von vielen Dienststellen und fast allen Berliner Bezirken genutzt wird. Möglich wurde das Projekt durch die Einbindung des Einkaufsdienstleisters TEK-Service. mehr...
[05.05.2023] Zu den Ländern, die Technologie des Unternehmens Everbridge für öffentliche Warnmeldungen implementiert haben, zählt jetzt auch Deutschland. mehr...
[05.05.2023] Dataport und das IT-Systemhaus der Bundeswehr kooperieren auf dem Gebiet der digitalen Souveränität. Eine entsprechende Vereinbarung wurde jetzt unterzeichnet. mehr...
[05.05.2023] Der IT-Planungsrat hat die Anwendung der Mindestanforderungen an den Betrieb von Einer-für-Alle-Services als Richtlinienempfehlung beschlossen. Eine wichtige Neuerung: die Behördenrufnummer 115 soll als Endanwender-Support etabliert werden. mehr...
[04.05.2023] Eine Orientierungshilfe zum Thema Datenschutz als Kriterium im Vergabeverfahren hat der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz veröffentlicht. Das Papier soll Kommunen und staatlichen Behörden helfen, kostspielige Fehlgriffe bei der Beschaffung zu vermeiden. mehr...
[04.05.2023] Die Einführung der E-Akte ist ein umfassender Prozess – auch bei den Arbeitsgerichten. Während das Arbeitsgericht in Hildesheim bereits seine Mitarbeitenden schult und neue Verfahren ab Juni elektronisch führen will, hat Berlin jetzt eine entsprechende Verordnung verabschiedet. mehr...
[04.05.2023] Um der zunehmenden Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst zu begegnen, ist das auf zwei Jahre angelegte BMBF-Forschungsprojekt InGe gestartet. Das Software-Unternehmen Disy Informationssysteme entwickelt eine Lagebild-Software, um Daten zu erfassen und auszuwerten. mehr...
[03.05.2023] Beim Sächsischen Finanzgericht hat die Pilotierung der elektronischen Gerichtsakte begonnen. Während dies intern eine große Umstellung bedeutet, ändert sich der Verfahrensablauf für Bürgerinnen und Bürger kaum: Sie müssen Schriftstücke wie bisher postalisch oder per Fax übermitteln. mehr...