Meldungen und Beiträge aus dem Bereich: E-Akte
E-Akten sind jederzeit und überall einsehbar.

Niedersachsen: Personalrat vs. E-Akte

[13.06.2025] Das Verwaltungsgericht Hannover hat Anträge des Hauptpersonalrats abgelehnt, der wegen Softwaremängeln und organisatorischer Schwierigkeiten gegen den weiteren Roll-out der E-Akte in Niedersachsens Justiz vorgehen wollte. Die Einführung kann wie geplant fortgesetzt werden. mehr...

Bayern/Baden-Württemberg: Erbschein digital abrufen

[05.06.2025] Die Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg fordern, das Once-Only-Prinzip auch im Nachlass- und Grundbuchverfahren einzuführen. Ein automatisierter Datenabruf, etwa um einen Erbschein zu beantragen, und ein effizienter Datenaustausch würde Bürgerinnen und Bürger sowie Behörden entlasten.
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Brandenburg: E-Akte am Arbeitsgericht pilotiert

[14.05.2025] Das Arbeitsgericht Brandenburg an der Havel startet als erstes Gericht der Arbeitsgerichtsbarkeit des Landes mit der Pilotphase der E-Akte. Damit hat die digitale Aktenführung alle Gerichtsbarkeiten in Brandenburg erreicht. mehr...

Sachsen-Anhalt: Verwaltungsgericht Magdeburg pilotiert E-Akte

[10.04.2025] Spätestens ab dem 1. Januar 2026 sollen in Deutschland sämtliche Verfahrensakten bei Gerichten und Staatsanwaltschaften elektronisch geführt werden. Als erstes Gericht in Sachsen-Anhalt hat nun das Verwaltungsgericht Magdeburg probeweise den Echtbetrieb der E-Akte gestartet. mehr...

Rathaus Bremen

Bremen: Einheitsmandant erleichtert Zusammenarbeit

[11.02.2025] In Bremen war das gemeinsame Bearbeiten elektronischer Akten im Dokumentenmanagementsystem VIS über Ressortgrenzen hinweg bislang nur eingeschränkt möglich. Mit der Einführung eines Einheitsmandanten soll sich das nun ändern. mehr...

Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Dresden Wolfgang Schwürzer; Polizeipräsident der Polizeidirektion Dresden Lutz Rodig


Sachsen: E-Akte für Dresdner Polizei und Justiz

[31.01.2025] Staatsanwaltschaft und Polizeidirektion Dresden haben die elektronische Akte eingeführt. Damit ist nun unter anderem ein medienbruchfreier Verkehr zwischen Ermittlungsbehörden und Strafgerichten möglich. mehr...

Blick in einen modernen Gerichtssaal: Die Prozessbeteiligten schauen einen großen Bildschirm an, auf dem Dokumente gezeigt werden.

Hamburg: Endspurt für E-Akte in der Justiz

[20.01.2025] Immer mehr Beschäftigte der Hamburger Justiz arbeiten inzwischen mit der elektronischen Akte: Über 70 Prozent nutzen sie aktuell. Bei den ordentlichen und den Fachgerichten ist die Umstellung bereits abgeschlossen, Strafsachen sollen bis 2026 folgen. mehr...

Justizministerin Jacqueline Bernhardt spricht vor Referendarinnen und Referendaren im Goldenen Saal im Justizministerium, Aufnahme von hinten über das Publikum auf die Bühne.

Mecklenburg-Vorpommern: E-Akte auf der Zielgeraden

[16.01.2025] Mecklenburg-Vorpommern steht kurz vor einem flächendeckenden Einsatz der E-Akte in der Justiz: Bis Ende 2025 sollen alle Strafgerichte und Staatsanwaltschaften umgestellt sein. Auch die Ausbildung wird mit digitalen Projekten modernisiert, etwa durch E-Examen. mehr...

Miniatur-Aktenordner liegen auf einer Laptop-Tastatur.

Niedersachsen: Verwaltungsgerichte nutzen Aktensystem e²A

[04.12.2024] In Niedersachsens Verwaltungsgerichten wird die Aktenführung künftig digital abgewickelt. Mit der Einführung des elektronischen Aktensystems e²A soll eine sichere und effektive Datenverarbeitung möglich sein, die auch ein flexibles Arbeiten erleichtert. mehr...

Miniatur-Aktenordner liegen auf einer Laptop-Tastatur.

Hessen: E-Akte bei allen Fachgerichten

[29.10.2024] Hessens Fachgerichte arbeiten ab sofort vollständig mit der elektronischen Akte. Mit dem Abschluss der Umstellung bei den Arbeitsgerichten hat die Fachgerichtsbarkeit das Ziel der digitalen Aktenführung bereits weit vor der gesetzlichen Frist erreicht. mehr...