Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

Sachsen-Anhalt hat in den vergangenen vier Jahren bei der Digitalisierung große Fortschritte gemacht. Mehr als 200 Onlinedienste sind bereits flächendeckend verfügbar. Der Erfolg beruht dabei nicht auf dem Prinzip Zufall, sondern ist einer klaren Strategie mit messbaren Zielen geschuldet. Mehr erfahren Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Darin lesen Sie auch, wie der Bund gemeinsam mit den Ländern Berlin, Brandenburg, Sachsen, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern die OZG-konforme Rechnungseingangsplattform (OZG-RE) weiterentwickeln und damit den Weg für durchgängig digitale Verfahren ebnen will.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen
Ihre news@move-online-Redaktion


  Inhalt  
     
  E-Rechnung: Bund und Länder machen gemeinsame Sache  
  DRV Hessen/Telekom: Kompetent am Telefon  
  Sachsen-Anhalt: Digitalstrategie 2030 zeigt Wirkung  
  Fraunhofer FOKUS: Einheitliche Lernumgebung für die Bundeswehr  
  Digitale Justiz: Neuer Pakt für den Rechtsstaat  
  Materna: Mehr digitale Souveränität für Behörden  
  S-Management-Services: E-Payment fürs Führungszeugnis  
  NKR/Bund: Staatssekretärsausschuss mit erweiterten Aufgaben  
  Hamburg: NOOTS-Staatsvertrag ratifiziert  
  LGL Baden-Württemberg: Neuer Shop für analoge Karten  
  Saarland: Neues Serviceportal geht online  
  Open-Source-Transformation: Von Dänemark lernen  
  Justizdigitalisierung: Achtung, Baustelle!  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
  Branchenindex  
     
E-Rechnung
Gruppenfoto von förmlich gekleideten Männern und einer Frau vor einer blauen Wand. Bund und Länder machen gemeinsame Sache
Der Bund und bisher sechs – perspektivisch acht – Länder werden die OZG-konforme Rechnungseingangsplattform (OZG-RE) gemeinsam weiterentwickeln. Die Plattform ermöglicht seit 2019 den elektronischen Empfang und die automatisierte Verarbeitung von E-Rechnungen.
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DRV Hessen/Telekom
Kompetent am Telefon
Für die Kundenkommunikation nutzt die DRV Hessen eine KI-gestützte Voicebot-Lösung der Deutschen Telekom. Die cloudbasierte Plattform strukturiert Anliegen, leitet Anrufe gezielt weiter, ermöglicht individuelle Dialoggestaltung und bearbeitet einfache Fälle vollständig automatisiert.
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Sachsen-Anhalt
Porträt von Lydia Hüskens, mit verschränkten Armen im dunklen Blazer vor einer braunen Wand stehend Digitalstrategie 2030 zeigt Wirkung
Sachsen-Anhalt meldet im vierten CIO-Bericht deutliche Fortschritten bei der Digitalisierung: Über 200 Onlinedienste sind inzwischen verfügbar, zahlreiche Ziele der Digitalstrategie werden umgesetzt, Breitband- und 5G-Netze wachsen weiter, sichere und effiziente Behördenarbeitsplätze entstehen.
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Fraunhofer FOKUS
Personen in Bundeswehruniformen sitzen in einem Büro vor einem Computermonitor. Einheitliche Lernumgebung für die Bundeswehr
Mit der „Virtuellen Lernumgebung der Bundeswehr“ sollen alle Ausbildungseinrichtungen in ein gemeinsames digitales Ökosystem integriert werden. Fraunhofer FOKUS unterstützt das Projekt seit 2022 mit einer Middleware, die Dienste, Datenflüsse und Zugriffsrechte steuert.
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Digitale Justiz
Symbolbild KI in der Justiz Neuer Pakt für den Rechtsstaat
Die Justizministerien der Länder begrüßen die Ankündigung von Bundesjustizministerin Stefanie Hubig zur Neuauflage eines Pakts für den Rechtsstaat. Danach sollen die Länder rund eine halbe Milliarde Euro in den kommenden vier Jahren für mehr Personal und die Digitalisierung der Justiz erhalten.
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Materna
Nahaufnahme der return-Taste eines Computer-Keyboards mit der Aufschrift "Open-Source". Mehr digitale Souveränität für Behörden
Materna stellt die Verwaltungsplattform Tremonia DXP auf openCode bereit. Die Lösung besteht aus bewährten Open-Source-Komponenten und soll es Behörden ermöglichen, Internetauftritte, Fachanwendungen und Intranets skalierbar und ohne proprietäre Abhängigkeiten umzusetzen.
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S-Management-Services
E-Payment fürs Führungszeugnis
Das Bundesamt für Justiz hat den Online-Antrag für Führungszeugnisse um eine integrierte Bezahlfunktion erweitert. Über den E-Payment-Service GiroCheckout werden monatlich mehr als 40.000 Transaktionen abgewickelt – zeitsparend für Antragsteller wie auch die Verwaltung.
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NKR/Bund
Porträt des NKR-Vorsitzenden Lutz Goebel vor dunklem Hintergrund. Staatssekretärsausschuss mit erweiterten Aufgaben
Mit erweitertem Mandat soll der Staatssekretärsausschuss für Bürokratieabbau künftig auch zentrale Aufgaben der Staatsmodernisierung übernehmen. NKR-Chef Lutz Goebel begrüßt den Schritt, mahnt aber rasche Umsetzung konkreter Strukturreformen und Fortschritte beim BMDS an.
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Hamburg
NOOTS-Staatsvertrag ratifiziert
Mit der Ratifizierung des NOOTS-Staatsvertrags schafft Hamburg eine zentrale Voraussetzung für die sichere Datenvernetzung in der Verwaltung. Das Vorhaben soll das Once-Only-Prinzip stärken und den Austausch digitaler Nachweise ermöglichen.
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LGL Baden-Württemberg
Kartenausschnitt Neuer Shop für analoge Karten
Das LGL Baden-Württemberg bietet unter anderem GIS-Dienstleistungen, amtliche digitale Geodaten, Luftbilder und Testdaten – und neuerdings in einem Onlineshop auch analoge Karten. Der Shop zeichnet sich durch eine intuitive Navigation und sichere Bezahlmöglichkeiten aus.
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Saarland
Neues Serviceportal geht online
Mit seinem neuen Serviceportal macht das Saarland die Verwaltungsangebote des Landes und der Kommunen einfacher digital zugänglich. Die Plattform richtet sich an Privatpersonen wie auch an Unternehmen und soll die unkomplizierte Abwicklung von Verwaltungsprozessen ermöglichen.
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Open-Source-Transformation
Eine rote Flagge mit weißem Kreuz (Dänemark-Flagge) weht vor blauem Himmel von rechts nach links. Von Dänemark lernen
Die öffentliche Verwaltung Dänemarks will auf Open Source Software umsteigen, um die digitale Souveränität zu schützen. Treiber ist die Sorge vor geopolitischen Abhängigkeiten. Erste konkrete Schritte kommen aus Kopenhagen, Aarhus und dem Digitalministerium. Die OSBA berichtet.
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Justizdigitalisierung
Straßenbaustelle mit Absperrbaken und einem Verkehrsschild, das Bauarbeiten signalisiert. Achtung, Baustelle!
Die Umstellung auf eine elektronische Aktenführung, die bis Januar 2026 bei allen deutschen Gerichten vollzogen sein muss, ist ein wichtiger Schritt bei der Modernisierung der Justiz – und verlangt Mitarbeitenden, aber auch Rechtssuchenden einiges ab.
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  Termine  
 
 

24.09.2025, Düsseldorf
ÖV-Symposium NRW

25.09.2025, Berlin
2. Public Data Konferenz

30.09.2025 - 02.10.2025, Berlin
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