[19.11.2025] BSI und ANSSI wollen EU-weite Kriterien für souveräne Cloud-Dienste entwickeln und eine Methodik zu deren Prüfung vorlegen. Die Vereinbarung soll einheitliche Sicherheitsanforderungen schaffen und öffentlichen wie privaten Stellen klare Orientierung bieten.
Französische und deutsche Flagge wehen nebeneinander, im Hintergrund leicht bewölkter blauer Himmel.

BSI und ANSSI wollen gemeinsam einheitliche Kriterien für sichere und souveräne Cloud-Dienste eintwickeln.

(Bildquelle: iunewind/123rf.com)

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und sein französisches Pendant, die Agence Nationale de la Sécurité des Systèmes d'Information (ANSSI), haben sich im Vorfeld des deutsch-französischen Digitalgipfels auf eine enge Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Cloud-Sicherheitskriterien – auf Grundlage des im Oktober verabschiedeten EU Cloud Sovereignty Framework – verständigt. Zudem soll eine Methodik erarbeitet werden, mit der überprüft werden kann, inwieweit ... mehr...

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Bundesdruckerei / AdobeFernsignatur made in Germany

[08.05.2020] Über den Cloud-Service Adobe Sign können künftig rechtskräftige elektronische Signaturen made in Germany geleistet werden. Möglich macht das eine Kooperation der Bundesdruckerei mit dem Unternehmen Adobe. mehr...

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[07.05.2020] Entschädigungszahlungen für Eltern, die durch die coronabedingte Kinderbetreuung einen Verdienstausfall erlitten haben, können in Bayern vollumfänglich digital beantragt und bearbeitet werden. mehr...

Bitkom: Digitalprogramm führt aus der Krise

[06.05.2020] Ein Digitalprogramm mit einem Investitionsvolumen von 15 Milliarden Euro hat jetzt der Digitalverband Bitkom vorgeschlagen. Es soll Deutschland nicht nur aus der Corona-Krise führen, sondern auch die Digitalisierung im Land langfristig und nachhaltig vorantreiben. mehr...

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Homeoffice: Tools für Teams

[06.05.2020] Neben den Collaboration Tools US-amerikanischer Konzerne, bei denen die DSGVO-Konformität fraglich ist, stehen auch Lösungen made in Germany zur Verfügung. mehr...

Auch bei der OZG-Umsetzung passiert viel unterhalb der Oberfläche.

OZG-Umsetzung: Nur die Spitze des Eisbergs

[05.05.2020] Das Onlinezugangsgesetz (OZG) schreibt vor, dass bis Ende 2022 insgesamt 575 Verwaltungsservices online verfügbar sein müssen. Die Zeit rennt. Wie Schnelligkeit und Nachhaltigkeit kombiniert werden können, erläutert Johannes Rosenboom, Vertriebsleiter im Bereich Public Sector bei Materna. mehr...

Berlin: Einführung der E-Akte verzögert sich

[04.05.2020] Die Einführung der E-Akte in Berlin war ursprünglich bis Januar 2023 geplant. Aufgrund eines Beschlusses der Vergabekammer wurde das Vergabefahren nun jedoch zurückgesetzt. mehr...

ITZBund / BMI: Start für E-Verkündung

[04.05.2020] Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) digitalisieren das Verkündungswesen. Ein Ziel: Das Bundesgesetzblatt soll künftig im Internet bereitgestellt werden. mehr...

Im MACH-Webinar „Selfservice Personalkostenhochrechnung“ (14. Mai 2020 um 11 Uhr) geht es darum

ANZEIGE: Transparenz über Personalkosten

[04.05.2020] Experten der MACH AG zeigen im Webinar „Selfservice Personalkostenhochrechnung“ (14. Mai 2020, 11 Uhr), wie sich Stellenbesetzungen auf die künftigen Personalkosten auswirken. mehr...

Sachsen: Gefangenenbesuche per Videotelefonie

[30.04.2020] Strafanstalten in Sachsen ermöglichen ihren Insassen jetzt über Webcam und Headset mit ihren Angehörigen und Freunden zu kommunizieren. Gefangenenbesuche sind aufgrund der Corona-Pandemie verboten. mehr...

SecurePIM: BSI verlängert Zulassung

[29.04.2020] Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die Zulassung für die iOS-Version der Kommunikationslösung SecurePIM Government SDS bis Februar 2023 verlängert. mehr...

Verdienstausfälle: Entschädigung online beantragen

[29.04.2020] Über ein Online-Verfahren können ab sofort Entschädigungen für Verdienstausfälle beantragt werden. Die Behörden erhalten zudem eine neue Software, die eine schnelle und effiziente Bearbeitung der digitalen Anträge ermöglicht. mehr...

Sachsen-Anhalt/Schleswig Holstein: Start für E-Rechnung

[29.04.2020] Die Landesverwaltungen von Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein benutzen jetzt eine E-Rechnungsplattform. Ihrem Beispiel folgen 120 Kommunen in beiden Bundesländern. mehr...

Matthias Kammer
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Interview: Die Blockchain-Genossen

[28.04.2020] Kommunale IT-Dienstleister haben die Genossenschaft govdigital gegründet, die sich mit der Blockchain-Technologie befasst. Kommune21 sprach mit Geschäftsführer Matthias Kammer über den Aufbau der nötigen Infrastruktur und die Aufgaben. mehr...

Cloud Computing: Digitale Souveränität in Thüringen

[28.04.2020] Die Thüringer Datenaustauschplattform wird derzeit unter anderem für die Heim- und Telearbeit in den Landesverwaltungen genutzt. Der landeseigene Cloud-Dienst erweist sich dabei als starkes Open-Source-Werkzeug und unterstützt die digitale Souveränität des Freistaats. mehr...

Open Data: Initiative von Microsoft

[28.04.2020] Mit einer eigenen Open-Data-Initiative will das Unternehmen Microsoft dazu beitragen, dass Unternehmen und Organisationen jeder Größenordnung offene Daten besser nutzen können. mehr...

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