BMWEPartnerschaft mit CGI geht in die Verlängerung

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) hat seine Partnerschaft mit dem IT- und Unternehmensberatungsunternehmen CGI um weitere zwei Jahre verlängert. Wie CGI berichtet, sieht die erneuerte Vereinbarung vor, dass das Unternehmen das BMWE weiterhin in einem breiten Spektrum von IT-Services unterstützt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Infrastruktur- und Microsoft-Backoffice-Lösungen einschließlich Virtualisierungstechnologien, um digitale Arbeitsumgebungen für Bundesbehörden wie auch externe Akteure bereitzustellen.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Partnerschaft sind Tätigkeiten für das Datenlabor des Ministeriums. Die Datenlabore haben zum Ziel, die Daten- und Digitalkompetenz in den Ministerien zu erhöhen. In diesem innovationsorientierten Zentrum unterstützt CGI die Analyse von Daten, die Digitalisierung von Arbeitsprozessen und das Testen von KI-Anwendungen für den künftigen Einsatz auf Bundesebene. CGI ist auch in die Anwendung des KI-Portals des ITZBund (KIPITZ) involviert, das im Rahmen der fortschreitenden digitalen Transformation eine technologische Grundlage der Bundesverwaltung bildet, um Aufgaben und Abläufe zu vereinfachen und zu beschleunigen.

„CGI ist ein hochgeschätzter Dienstleister im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie“, erklärt André Geier, CTO und Leiter der IT im BMWE. „In den vergangenen Jahren haben wir die Digitalisierungskompetenz und das Engagement von CGI kennen und schätzen gelernt. Durch die Vertragsverlängerung können wir auch in den kommenden Jahren auf die professionelle IT-Betriebsunterstützung des Unternehmens zählen.“