Handelsblatt GovTech-Gipfel

Connecting Government & Tech

25. - 26. Februar 2026, Berlin [ Fachkongress ]
Beim Handelsblatt GovTech-Gipfel kommen relevante Akteure aus Politik, Wirtschaft und Technologie zusammen, um über die Weiterentwicklung digitaler staatlicher Strukturen zu sprechen. Im Mittelpunkt stehen der Austausch zu Strategien und Lösungen für einen modernen digitalen Staat sowie Einblicke in Beispiele aus dem In- und Ausland.

Aktuelle Meldungen

Vektorgrafik eines Laptops, im Hintergrund sind abgehakte Dokumente zu sehen.

Berlin: Mehr Funktionen für ELSTER

[11.09.2025] Seit September können in Berlin auch Körperschaftsteuerbescheide über das Onlineportal ELSTER elektronisch zugestellt werden. Der neue Service richtet sich an Unternehmen und Steuerberatende und ergänzt die bereits digital möglichen Verfahren. mehr...

viele Personen sitzen an einem langen Tisch in U-Form

Hamburg: Zukunftsprojekte schneller umsetzen

[10.09.2025] Planungs- und Genehmigungsverfahren für Modernisierungsvorhaben müssen in Deutschland beschleunigt und vereinfacht werden. Wie das gelingen kann, darüber hat sich die Freie und Hansestadt Hamburg nun mit dem Bund beraten. mehr...

Eine Person überprüft per Smartphone Dokumente.

Bayern: Steuererklärung per App mit einem Klick

[10.09.2025] Mit der Steuererklärung per App und nur einem Klick will Bayern ELSTER weiterentwickeln. Sollten alle beteiligten Verwaltungsebenen zustimmen, könnte bereits Mitte 2026 ein erster Anwenderkreis davon Gebrauch machen. mehr...

Blick über die Schulter einer Person, die ein Smartphone hält. Auf dem Screen ist das EUDI-Wallet-Logo.

Bundesdruckerei/SPRIND: Grundlage für EUDI-Wallet

[09.09.2025] Die Bundesdruckerei entwickelt im Auftrag der Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIND) ein Hintergrundsystem für die Person Identification Data (PID). Diese bildet die digitale Kernidentität der EUDI-Wallet, die europaweit sichere Online-Transaktionen ermöglichen soll. mehr...

Hessen: Staatsanwaltschaften stellen auf E-Akte um

[09.09.2025] Das Land Hessen liegt bei der Umstellung seiner Justiz auf elektronische Aktenführung nach eigenen Angaben gut in der Zeit: Bei allen Amts- und Landgerichten, beim Oberlandesgericht und den Fachgerichten wird bereits mit der E-Akte gearbeitet, Staatsanwaltschaften und Strafgerichte stellen derzeit um. mehr...

Collage der Logos von OSBA, DigitalHub.SH und DiWiSH

Schleswig-Holstein: Fachgruppe Open Source gegründet

[08.09.2025] In Schleswig-Holstein arbeiten Verwaltung, Wirtschaft und Community gemeinsam an der digitalen Zukunft. Das Netzwerk Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein, die Open Source Business Alliance und weitere Akteure haben nun die Fachgruppe „Open Source in Schleswig-Holstein“ gegründet. mehr...

Eingangstür des ITDZ Berlin

Berlin: Neues Finanzmodell für das ITDZ

[08.09.2025] Der Berliner Senat will mit einer Gesetzesänderung dem ITDZ Berlin mehr Planungssicherheit geben. Künftig soll der zentrale IT-Dienstleister Rücklagen für Investitionen bilden können; zugleich erhält der Verwaltungsrat mehr Kontrolle über die Preisgestaltung. mehr...

Miniaturfiguren von Bauarbeitern stehen auf einem Motherboard und "arbeiten".

NExT/DigitalService: Umsetzungserfahrungen teilen

[05.09.2025] In einem neuen Projekt bündeln NExT und DigitalService Umsetzungsexpertise aus der Verwaltung und machen sie für Politik und Öffentlichkeit sichtbar. So soll die Möglichkeit eröffnet werden, von Best Practices und von Umsetzungshindernissen zu lernen – im Sinne einer Fehlerkultur für die Verwaltungstransformation. mehr...

Person mit Lapttop auf Sofa, das Bild ist überlagert mit diversen Vorhängeschloss-Icons.

Berlin: Bessere Zusammenarbeit in der Cybersicherheit

[05.09.2025] Berlin richtet eine Koordinierungsstelle Cybersicherheit ein. Sie soll Informationsflüsse bündeln, die Ressorts vernetzen und als Schnittstelle zu Bund, Ländern und dem geplanten BSI-Flächennetzwerk fungieren. mehr...

Nahaufnahme von Aktenstapeln und Papieren auf einer Tischplatte in einem Büro.

E-Justiz: Gnadenfrist für Gerichtsakten auf Papier

[04.09.2025] Ab Anfang Januar 2026 müssen Gerichtsakten flächendeckend elektronisch geführt werden – eigentlich, denn es gibt Digitalisierungslücken. Das Bundeskabinett hat nun einen Gesetzentwurf beschlossen, wonach Bund und Länder regeln können, dass Akten ein Jahr länger in Papierform geführt werden dürfen. mehr...

Schlfendes Baby, im Vordergrund hält eine Hand in Smartphone

Bremen: Funktionsnachweis für Once Only

[04.09.2025] In einem ebenenübergreifenden Pilotprojekt zum Once-Only-Prinzip haben Bund, Länder und Kommunen den digitalen Elterngeldantrag um Nachweisdaten erweitert. Erstmals wurden Einkommensbescheinigungen automatisiert über NOOTS in den Antrag eingebunden. mehr...

Eingangsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Bundesadler

Bund: Stärkung der Cybersicherheit

[03.09.2025] Das Bundeskabinett hat Eckpunkte zur Erhöhung der Cybersicherheit beschlossen – darunter den Ausbau der Cyberabwehrbefugnisse der Sicherheitsbehörden des Bundes, die Vertiefung der zivil-militärischen Zusammenarbeit und die Schaffung von Grundlagen für den „Cyber-Dome“. mehr...

Digitale Souveränität: Gipfel als Signal für Zusammenarbeit in Europa

[03.09.2025] Das deutsche und das französische Digitalministerium laden im November zu einem europäischen Treffen in Berlin ein. Im Mittelpunkt steht die digitale Souveränität. Das Zusammentreffen soll den Austausch fördern, wie Innovationen und digitale Kompetenzen Europas Zukunft sichern können. mehr...

Ein Mann steht überlegend vor einer Technologie-Netzwerkweltkarte, die auf einer futuristischen Schnittstelle angezeigt wird.

Whitepaper: Souveränitäts-Washing bei Clouddiensten

[02.09.2025] Ist eine Cloud souverän, nur weil die Server in Europa stehen? Auf diese Frage geht ein neues Whitepaper des Zentrums für Digitale Souveränität (ZenDiS) ein. Es erklärt die Problematik des sogenannten Souveränitäts-Washing und gibt Kriterien für tatsächlich souveräne Lösungen an die Hand. mehr...

Porträt von Jacqueline Bernhardt

Mecklenburg-Vorpommern/Niedersachsen: E-Akte in Strafsachen

[02.09.2025] Damit Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte bis 2026 nahtlos digital arbeiten können, sind abgestimmte Prozesse und aufwendige technische Vorbereitungen erforderlich. Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen gehen mit Pilotprojekten in Rostock und Aurich voran. mehr...

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