
In Nordrhein-Westfalen lässt sich künftig einfach prüfen, ob die eigene Adresse bei Überflutungen durch Starkregen oder Hochwasser betroffen sein könnte.
(Bildquelle: MHKBD NRW)
In Nordrhein-Westfalen lässt sich künftig einfach prüfen, ob die eigene Adresse bei Überflutungen durch Starkregen oder Hochwasser betroffen sein könnte.
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[22.03.2024] Das Digitale-Dienste-Gesetz soll für mehr Fairness und Transparenz im Internet sorgen. Das Gesetz, das den Digital Services Act der EU in nationales Recht umsetzt, wurde jetzt vom Bundestag verabschiedet. mehr...
[21.03.2024] Um die Ziele ihrer Strategie zur Verwaltungsdigitalisierung umzusetzen, hat die niedersächsische Landesregierung nun den neuen, erweiterten Handlungsplan Digitale Verwaltung Niedersachsen beschlossen. Dieser ergänzt das bisherige Programm, insgesamt 45 Vorhaben sind beschrieben. mehr...
[21.03.2024] Im Freistaat Bayern beginnt in vier Pilotgemeinden die Testphase einer neuen Bezahlkarte für Asylbewerber. Die Karte soll Bargeldzahlungen ersetzen und ist auf den Einkauf von Waren des täglichen Bedarfs beschränkt. mehr...
[21.03.2024] Das bayerische Digitalministerium hat 65 ausgemusterte IT-Geräte an das Polizeipräsidium Schwaben Nord weitergegeben. Die Geräte werden außerhalb des Polizeinetzes eingesetzt. Mit der Maßnahme soll der ökologische Fußabdruck der öffentlichen Verwaltung reduziert werden. mehr...
[21.03.2024] Das BSI hat den Mindeststandard für Webbrowser aktualisiert, die in der Bundesverwaltung, aber auch in Ländern und Kommunen zum Einsatz kommen. In seiner aktuellen Fassung berücksichtigt der Mindeststandard nun auch Anforderungen für Browser, die mobil eingesetzt werden. mehr...
[20.03.2024] Die Mitglieder des IT-Planungsrats haben in Düsseldorf über die Digitalisierung der Verwaltung beraten. Unter der Leitung von Bundes-CIO Markus Richter wurden wichtige Weichen für eine bundesweite digitale Transformation gestellt. mehr...
[20.03.2024] Bayern will den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Verwaltung vorantreiben. Dazu hat das Bayerische Staatsministerium für Digitales eine Kooperation mit dem KI-Unternehmen Aleph Alpha vereinbart. mehr...
[20.03.2024] Hessens Digitalministerin Kristina Sinemus fordert höhere Investitionen in die Infrastruktur. Mehr Tempo beim Ausbau von Internet-Knoten, Rechenzentren und Glasfaser sei entscheidend für Datenaustausch in Echtzeit, Sicherheit und Energieeffizienz. mehr...
[20.03.2024] Der Thüringer Normenkontrollrat hat seinen ersten Empfehlungsbericht zur Bürokratieentlastung speziell für Kommunen veröffentlicht. Dessen Ziel ist es, kommunalen Gebietskörperschaften Flexibilität zu verschaffen, um effizient und bürgerfreundlich zu arbeiten. Auch den Jahresbericht 2023 legte das Gremium vor. mehr...
[19.03.2024] Bei der Sozialgerichtsbarkeit in Nordrhein-Westfalen ist die Einführung der elektronischen Akte vollständig abgeschlossen. Auch die Finanz- und Verwaltungsgerichte des Landes arbeiten schon seit längerer Zeit flächendeckend mit der E-Akte. In der ordentlichen Gerichtsbarkeit ist die elektronische Akte in allen Instanzen führend. mehr...
[19.03.2024] Das National-Once-Only-Technical-System (NOOTS) soll es Behörden erleichtern, elektronische Daten aus Verwaltungsregistern abzurufen. Das Bundesministerium des Innern hat dazu jetzt ein Konsultationsverfahren eingeleitet. mehr...
[19.03.2024] Das Europäische Parlament hat die Verordnung zur Festlegung harmonisierter Vorschriften für Künstliche Intelligenz – kurz: KI-Verordnung – verabschiedet. Wirtschafts- und Justizministerium zeigen sich mit dem Ergebnis zufrieden, für den Datenschutzbeauftragten Ulrich Kelber bleiben einige Kritikpunkte offen. mehr...
[18.03.2024] Die Zentrale Statistik-Komponente (ZSK) erhebt ab sofort Nutzungsdaten für das Dashboard Digitale Verwaltung. Damit will das Bundesministerium des Innern die Entwicklung und Nutzung von Online-Diensten in Deutschland sichtbarer und nachvollziehbarer machen. mehr...
[18.03.2024] Appian und Bechtle haben die Ausschreibung für einen Rahmenvertrag für Low-Code-Plattformen der öffentlichen Hand gewonnen. Damit soll die Digitalisierung in Behörden, Universitäten und Krankenhäusern vorangetrieben werden. mehr...
[18.03.2024] Die öffentliche Verwaltung soll effizienter und digitaler werden. Dazu sind Anpassungen rechtlicher Vorschriften notwendig, die diesem Ziel noch im Wege stehen. Mecklenburg-Vorpommern hat nun Änderungen im E-Government-Gesetz auf den Weg gebracht. Diese sollen eine durchgängig digitale Antragsbearbeitung erleichtern. mehr...