TelekomSichere Kommunikation für Einsatzkräfte

[15.09.2025] Ihre Lösungen für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) bündelt die Telekom künftig unter dem Namen T Mission. Die Mission Critical Services auf Basis von Mobilfunk bieten Einsatzkräften zukunftssichere Kommunikationslösungen. 

Einsatzkraft vor Feuerwehrauto

T Mission der Telekom bündelt Produkte und Lösungen, die sich speziell an Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben wenden.

(Bildquelle: Deutsche Telekom)

Im Rahmen der Digital X 2025 (10. September, Köln) hat die Telekom ihr neues Produktportfolio T Mission vorgestellt. Unter diesem Namen werden künftig alle Produkte und Lösungen gebündelt, die sich speziell an Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) richten. Mit diesem Angebot will die Telekom nach eigenen Angaben ihre Position im Bereich Mission Critical Services (MCx) stärken. 

Wie die Telekom weiter mitteilt, umfasst T Mission innovative Lösungen wie die BOS-Spur, für eine stabile und gesicherte Netzwerkverbindung, auch bei Engpässen oder hohem Verkehrsaufkommen, moderne MCx-Dienste, mit denen Einsatzkräfte per Knopfdruck Sprache oder Video austauschen können, oder eine von der Telekom entwickelte Einsatz-App zur besseren Koordination von Einsätzen. Für die Entwicklung und Vermarktung von MCx arbeitet die Telekom mit den Partnern Motorola Solutions und TASSTA zusammen.

Gottfried Ludewig, Leiter Public, Deutsche Telekom AG: „Unser neues Produktportfolio 
T Mission steht für eine zukunftssichere, flexible und hoch performante Lösung für die Herausforderungen einsatzkritischer Kommunikation. Wir priorisieren kritische Einsatzdaten mit MCx-Technologie. T Mission setzt den Daten ein Blaulicht auf, Daten ohne Blaulicht müssen dafür Platz machen. Wie ein Einsatzfahrzeug kommen die Daten bevorzugt durch unser Funknetz. Gleichzeitig reservieren wir Einsatzkräften über Network Slicing Kapazität im Mobilfunk. Die Telekom zeigt auf der Digital X erstmalig eine komplette MCx-Lösung von der Leitstelle bis zum Desaster Recovery Management – für einen schnelleren Informationsfluss, bessere Koordination und mehr Sicherheit für unsere Einsatzkräfte.“



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