[01.07.2025] Der Digitalcheck sorgt dafür, dass neue Gesetzesvorhaben auch digital umsetzbar sind. Die darin formulierten Grundprinzipien für digitaltaugliches Recht wurden überarbeitet, um die Anwendung in der Praxis zu erleichtern und um europäische Vorgaben zu integrieren.
3D-Rendering einer Lupe über einem aufgeschlagenen Buch mit einem Paragrafenzeichen.

Der Digitalcheck hilft, die Digitaltauglichkeit neuer Regelungen zu überprüfen.

(Bildquelle: vectorfusionart/123rf.com)

Damit die digitale Verwaltungstransformation gelingt, braucht es rechtliche Rahmenbedingungen, die inhaltlich von Anfang an auf eine digitale Umsetzbarkeit ausgelegt sind. Eine wichtige Grundlage dafür ist der seit 2023 bestehende so genannte Digitalcheck für Gesetze, der Instrumente und Unterstützungsangebote aus verschiedenen Bereichen der Digitalisierung integriert. Als methodische Prozessbegleitung in einer frühen Phase der Gesetzgebung soll er Mitarbeitende der Bundesverwaltung in die ... mehr...

Aktuelle Meldungen

ThüringenLehren aus der Corona-Krise

[29.06.2020] Der Freistaat Thüringen zieht Bilanz aus den Erfahrungen der COVID-19-Pandemie. Die Informationstechnik in der Landesverwaltung soll angepasst werden. mehr...

OZG-UmsetzungServicestandard liegt vor

[29.06.2020] Einen Servicestandard für die OZG-Umsetzung hat jetzt das Bundesinnenministerium veröffentlicht. Die darin formulierten Qualitätskriterien sollen die OZG-Umsetzer auf kommunaler, Bundes- und Landesebene unterstützen und anhand von Praxiserfahrungen kontinuierlich weiterentwickelt werden. mehr...

Weitere Meldungen

Die digitalen Verwaltungsleistungen für Familien sollen Eltern den Weg zum Amt ersparen.

Bund: Einfacher Zugang zu Familienleistungen

[26.06.2020] Die Beantragung von Familienleistungen soll nicht nur vereinfacht, sondern auch so weit wie möglich digital angeboten werden. Im Fokus stehen zunächst Elterngeld, Kindergeld und Namensbestimmung. mehr...

Berlin: Vorbereitungen zahlen sich aus

[26.06.2020] Schnell und flexibel konnte Berlin in der Corona-Pandemie Zugang zu zahlreichen digitalen Bürgerdienstleistungen gewährleisten. 108 Dienstleistungen können die Bürger bereits online erledigen und zur Beauskunftung die Behördennummer 115 oder den Chatbot Bobbi wählen. mehr...

Thüringen: Neue Strukturen für OZG-Umsetzung

[25.06.2020] In der Thüringer Landesverwaltung soll eine moderne Projektarbeitsstruktur geschaffen werden, damit die Vorgaben durch das Onlinezugangsgesetz (OZG) erfüllt werden können. mehr...

Holzhafen-Klappbrücke im Harburger Hafen und 3D-Bestandsmodell der Brücke.
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BIM: Gemeinsam für Hamburg

[24.06.2020] In der Freien und Hansestadt haben sich einige Verwaltungsbereiche und städtische Unternehmen zur virtuellen Organisation BIM.Hamburg zusammengeschlossen. In sechs Leitstellen werden nun Gewerke-übergreifende Grundlagen für BIM erarbeitet. mehr...

Niedersachsen: Gerichtskosten online zahlen

[23.06.2020] Niedersachsen führt ein digitales Zahlungsmittel für Gerichtskosten ein. Das Bundesland folgt damit dem Beispiel von Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. mehr...

Schleswig-Holstein: Open Source Software in der Diskussion

[23.06.2020] Der schleswig-holsteinische Digitalisierungsminister Jan Philipp Albrecht ist von den Vorzügen von Open Source Software überzeugt. Doch andere Anwender in der Landesverwaltung zeigen sich skeptisch. Der Landtag hat sich jetzt mit den Chancen und Risiken befasst. mehr...

Jeder zweite Behördenentscheider (53 Prozent) nennt laut dem Branchenkompass Public Sector die hohen Standards beim Datenschutz und in der Datensicherheit als Hindernis für den Einsatz von KI in der öffentlichen Verwaltung.

KI: Rechtliche Vorgaben bremsen Einsatz

[23.06.2020] Mit dem Thema künstliche Intelligenz (KI) tut sich die öffentliche Verwaltung noch schwer. Grund dafür sind unter anderem die rechtlichen Rahmenbedingungen für deren Einsatz. Das zeigt der Branchenkompass Public Sector von Sopra Steria und dem F.A.Z.-Institut. mehr...

Berlin: CityLAB feiert einjähriges Jubiläum

[22.06.2020] Das Berliner Experimentierlabor für die Stadt der Zukunft feiert sein einjähriges Bestehen. Im CityLAB der Hauptstadt werden agile Methoden für die öffentliche Verwaltung und die Entwicklung bedarfsgerechter Smart-City-Lösungen erprobt. mehr...

Der diesjährige Zukunftskongress in Berlin fand digital statt.
bericht

Zukunftskongress-digital: Das neue Normal

[22.06.2020] Der diesjährige Zukunftskongress fand aufgrund der Corona-Pandemie als Web-Event statt. Ist digital nun das neue Normal? Auch wenn die Veranstaltung reibungslos online stattfinden konnte, gab es zum Stand der Digitalisierung in Deutschland gemischte Gefühle. mehr...

E-Akte Bund: Erster Basisdienst in der Bundescloud

[22.06.2020] Die E-Akte Bund wird als erster Basisdienst in der Bundescloud ausgerollt. Durch die Bereitstellung als Software as a Service sollen Administrationsaufwände auf ein Minimum reduziert werden. mehr...

Bund: Vorbild für Autobahn-Service-App gefunden

[19.06.2020] Die App Verkehr.NRW soll als Grundlage für die künftige Service-App der Autobahngesellschaft des Bundes dienen. Über diese sollen alle Informationen rund um das bundesweite Autobahnnetz verfügbar werden. mehr...

Nordrhein-Westfalen: Amtsgerichte vergeben Termine online

[18.06.2020] In Nordrhein-Westfalen soll es bald flächendeckend möglich sein, Termine in der Grundbuch- oder Nachlassabteilung, in der Rechtsantragsstelle oder der Zwangsversteigerungsabteilung mit dem Amtsgericht vorab online zu vereinbaren. mehr...

Etwa 130 Gerichtssäle in Hamburg sollen mit Videokonferenztechnik ausgestattet werden.

Hamburg: Verhandlungen via Videokonferenz

[18.06.2020] Insgesamt etwa 130 der rund 200 Gerichtssäle an zwölf verschiedenen Standorten in ganz Hamburg werden mit Videokonferenztechnik ausgestattet. Dafür hat der Senat nun rund zwei Millionen Euro bewilligt. mehr...

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