publicplanUnterstützung fürs Homeoffice
Der IT-Dienstleister publicplan bietet der öffentlichen Verwaltung die Lösungen GovPad, GovChat und Jitsi-Videokonferenz jetzt kostenfrei an. Die auf Open Source Software basierenden Tools können Mitarbeiter im Homeoffice bei der digitalen Zusammenarbeit und Kommunikation unterstützen, meldet publicplan. GovPad ermögliche es, datenschutzkonform gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten. Mit dem Messenger GovChat könnten Teams sicher kommunizieren, und die Jitsi-Videokonferenz helfe dabei, Besprechungen mit Kollegen durchzuführen.
Das Angebot soll mindestens bis Ende 2020 gelten. „Damit möchten wir unseren Beitrag dazu leisten, dass Ministerien und Behörden ebenso wie Städte und Gemeinden in dieser Ausnahmesituation Live-Kollaboration erleben können und produktiv bleiben“, sagt publicplan-Geschäftsführer Christian Knebel.
Für alle Behörden in Nordrhein-Westfalen gebe es für GovChat einen besonderen Service: Zum Start sind bereits alle E-Mails mit den Endungen nrw.de für eine Selbstregistrierung freigegeben. Nach einer Erstregistrierung können die Nutzer dann mit der Cloud-Lösung private Gruppen – etwa für Projekt-Teams – anlegen und mit den Kollegen geschützt kommunizieren, meldet das Unternehmen. Jitsi-Videokonferenz erweitere den Messenger zur Videokonferenzlösung. Wer die digitalen Tools einsetzen möchte, müsse laut Unternehmen keine Installation durchführen. Es genüge ein Internetbrowser. Arbeitgeber sollten jedoch darauf achten, dass stets die neueste Version auf dem Laptop der Nutzer installiert ist, um dem aktuellen Sicherheitsniveau zu entsprechen. „Wir bei publicplan sorgen ebenfalls dafür, dass die Tools sicher sind: Die Software läuft in einem deutschen Rechenzentrum, zertifiziert nach ISO 27001, BSI-Grundschutz und ITIL V3. So sind Daten der Nutzer verschlüsselt und sicher“, kommentiert Knebel.
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